From Hero to Zero

Ralph Horner

From Hero to Zero, oder wie ich mich als CEO eines KMUs erfolgreich aus dem Vertrieb ausklinke!

Vor allem für kleinere Unternehmen ist der Vertrieb die Lebensader für Wachstum und Erfolg. Ein leistungsstarkes Vertriebsteam steigert den Umsatz, gewinnt treue Kunden und führt Ihr Unternehmen zu nachhaltigem Wachstum und Erfolg. Das funktioniert aber nicht, wenn Sie als CEO gleichzeitig der Hauptumsatzträger Ihres Unternehmens sind.

Da der Aufbau eines solchen Teams eine Herausforderung ist, insbesondere für Kleinunternehmer mit begrenzten Ressourcen, werde ich Ihnen In diesem Blogbeitrag fünf effektive Möglichkeiten zum Aufbau eines leistungsstarken Vertriebsteams aufzeigen, das Ihr kleines Unternehmen auf die nächste Stufe hebt.


1. Starten Sie mit dem Mindset

Unerlässlich für den Vertriebserfolg ist eine positive und unterstützende Teamkultur. Fördern Sie eine offene Kommunikation, Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung zwischen Ihren Vertriebsteammitgliedern, nur so wird ein kleines Team Höchstleistungen erbringen können.


Folgende Strategien unterstützen eine starke Teammentalität:

Regelmäßige Teambesprechungen: Definieren Sie regelmäßige Teammeetings (weekly), um Fortschritte zu besprechen, Erfolgsgeschichten auszutauschen und Herausforderungen anzugehen.

Feedback und Anerkennung: Geben Sie konstruktives Feedback und würdigen Sie die Leistungen von Einzelpersonen und Teams. Die Anerkennung harter Arbeit und Erfolge steigert die Moral und Motivation.

Fördern Sie den Wissensaustausch: Ermutigen Sie Ihr Vertriebsteam, Best Practices, Strategien und Erkenntnisse miteinander auszutauschen.


2. Ihre Strategie, um die richtigen Verkäufer zu identifizieren, rekrutieren, interviewen und einzustellen

Der Aufbau eines leistungsstarken Vertriebsteams beginnt mit der Einstellung der richtigen Mitarbeiter. In einem kleinen Unternehmen spielt jedes Teammitglied eine entscheidende Rolle, ein Fehlgriff hat eklatante Auswirkungen auf Performance und Cash. Daher ist es wichtig, Kandidaten auszuwählen, die eine Erfolgsbilanz im Verkauf vorweisen können, ggf. auch unabhängig von der Branche


So identifizieren Sie die richtigen Kandidaten:

Definieren Sie Ihren idealen Verkäufer:

Erstellen Sie eine klare Stellenbeschreibung, in der Sie die Fähigkeiten, Erfahrungen und Persönlichkeitsmerkmale darlegen, die Sie von einem Verkäufer erwarten.

Nutzen Sie Ihr Netzwerk:

Nutzen Sie Ihr Netzwerk, Ihre Branchenverbindungen und Empfehlungen, um potenzielle Kandidaten zu finden, die möglicherweise nicht aktiv auf Jobsuche sind.

Führen Sie gründliche Vorstellungsgespräche durch:

Stellen Sie während des Vorstellungsgesprächs situative und verhaltensbezogene Fragen, um die Problemlösungsfähigkeiten, Kommunikationsfähigkeiten und den Verkaufssinn eines Kandidaten einzuschätzen.


3. Erstellen Sie ein Vertriebs-Playbook

Verkaufsleitfäden sind für kleine Unternehmen von unschätzbarem Wert. Statistiken belegen ihre Wirksamkeit: Unternehmen mit gut strukturierten Playbooks verzeichnen 33 % schnellere Verkaufszyklen (Aberdeen Group). Darüber hinaus erzielen Vertriebsmitarbeiter, die mit Playbooks ausgestattet sind, 14 % höhere Erfolgsquoten (Harvard Business Review). Im Wettbewerbsumfeld bedeutet dies eine Steigerung des Umsatzwachstums um 32 % (Salesforce). Außerdem erleichtern Playbooks die Konsistenz und stellen sicher, dass 65 % der Vertriebsmitarbeiter Best Practices einhalten (CSO Insights). Können Sie als Unternehmer auf diese Vorteile verzichten?


Zwei Schlüsselstrategien für ein erfolgreiches Verkaufs-Playbooks:

A.) Verstehen Sie Ihre Kunden

Um ein erfolgreiches Vertriebs-Playbook zu erstellen, ist es wichtig, die Stärken und Schwächen Ihres Vertriebsteam zu verstehen. Berücksichtigen Sie deren Qualifikationsniveau, Erfahrung und Vertrautheit mit Ihren Produkten oder Dienstleistungen.

Segmentierung: Wenn Ihr Vertriebsteam sowohl aus Neulingen als auch aus erfahrenen Profis besteht, erstellen Sie verschiedene Abschnitte oder Versionen des Playbooks, um auf ihre spezifischen Bedürfnisse einzugehen.

Benutzerfreundliches Format: Präsentieren Sie Informationen in einem klaren, prägnanten und leicht verständlichen Format. Verwenden Sie visuelle Hilfsmittel, Diagramme und Schritt-für-Schritt-Anleitungen, um das Verständnis zu verbessern. Vermeiden Sie allzu technischen Jargon, das ist den technischen Spezialisten vorbehalten.

Feedbackschleife: Sammeln Sie kontinuierlich Feedback von Ihrem Vertriebsteam, während sie das Playbook verwenden. Ein Vertriebs-Playbook sollte ein lebendiges Dokument sein, das auf der Grundlage realer Erfahrungen und Herausforderungen weiterentwickelt wird.


B.) Passen Sie sich der Customer Journey Ihres Kunden an

Ein erfolgreiches Vertriebs-Playbook orientiert sich an der Reise des Kunden und geht in jeder Phase auf seine Bedürfnisse ein.


Phasenbasierter Inhalt: Organisieren Sie das Playbook in Abschnitte, die den verschiedenen Phasen der Kundenreise entsprechen, z. B. Akquise, Lead-Qualifizierung, Lösungspräsentation, Verhandlung und Abschluss.


Käufer-Personas: Integrieren Sie Käufer-Personas in Ihr Playbook. Geben Sie Einblicke in die typischen Herausforderungen, Ziele, Einwände und Motivationen verschiedener Kundentypen, um die Kommunikation entsprechend anzupassen.


Umgang mit Einwänden: Fügen Sie einen umfassenden Abschnitt über den Umgang mit Einwänden hinzu (objection handling). Listen Sie die geläufigsten und häufigsten Einwände auf und bieten Sie bewährte Antworten und Strategien diese überzeugend aus der Welt zu räumen. P.S.: Aus meiner Erfahrung, das wichtigste Instrument, das den schnellsten ROI im Onboarding-Prozess bringt!


Kundenzentrierter Ansatz: Betonen Sie im gesamten Playbook die Bedeutung eines kundenzentrierten Ansatzes. Ermutigen Sie Ihr Vertriebsteam, den Kunden aktiv zuzuhören, bohrende Fragen zu stellen und Ihre Lösungen auf der Grundlage individueller Bedürfnisse anzupassen (soweit sinnvoll und möglich).



Indem Sie Ihre Zielgruppe verstehen und sich auf die Reise des Kunden konzentrieren, wird Ihr Vertriebs-Playbook zu dem Garanten erfolgreicher Geschäftsabschlüsse!


4. Bieten Sie umfassende Schulungen

Die Investition in die Schulung und Entwicklung Ihres Vertriebsteams ist der sicherste Weg, um dessen Leistung schnell zu steigern. Beginnen Sie mit einem intensiven Onboarding-Prozess, um neue Mitarbeiter mit den erforderlichen Kenntnissen und Tools auszustatten. Dies sollte Produkt- und/oder Serviceschulungen, Marktkenntnisse und Verkaufstechniken umfassen! Und im Idealfall steht das auch alles im Verkaufs-Playbook zum Nachlesen.


Kontinuierliches Lernen ist wichtig

Regelmäßige Workshops und Seminare: Halten Sie Ihr Vertriebsteam nicht nur zu den eigenen Produkten auf dem Laufenden, sondern auch über die neuesten Branchentrends. Bieten Sie einen Zugang zu relevanten Workshops, Seminaren und Fachtagungen.

Vertriebstechniken: Führen Sie regelmäßig Schulungen zu Vertriebstechniken durch. Rollenspielübungen bspw. stärken den Umgang mit Einwänden, eine effektive Kommunikation und den Abschluss von Geschäften.


5. Legen Sie klare Quoten fest

Ohne klare Quoten und KPIs hat Ihr Vertriebsteam Schwierigkeiten, optimale Leistungen zu erbringen. Legen Sie für jedes Teammitglied spezifische, messbare und erreichbare Verkaufsziele fest. Diese Ziele müssen mit der allgemeinen Wachstumsstrategie Ihres Unternehmens übereinstimmen und regelmäßig überprüft sowie bei Bedarf angepasst werden.


So setzen Sie effektive Ziele:

SMART-Ziele: Verwenden Sie das SMART-Framework (Specific, Measurable, Achievable, Relevant, Time-bound, oder auf Deutsch spezifisch, messbar, erreichbar, relevant, zeitgebunden), um Ziele zu erstellen, die sowohl klar als auch realistisch und motivierend sind.

Individuelle und Teamziele: Eine bewährte Praktik für ein gute Zusammenarbeit im Team sind kollektive Ziele. Nutzen Sie daher einen Teil der Zielvereinbarung für ein Team Ziel, das für alle Teammitglieder gleich ist.

Belohnungsleistung: Schaffen Sie Anreize für den Erfolg, indem Sie variable Boni für das Erreichen oder Übertreffen von Verkaufszielen anbieten.


Der Aufbau eines leistungsstarken Vertriebsteams für Ihr kleines Unternehmen ist ein Weg, der Strategie erfordert. Oftmals stecken Geschäftsinhaber so sehr in ihrer Vertriebsrolle fest, dass sie keine Zeit haben, darüber nachzudenken, wie sie ihre Vertriebsabteilung strategisch skalieren können.

Stellen Sie zunächst die richtigen Leute ein, erstellen Sie ein Verkaufsleitbuch, investieren Sie in die Schulung und Entwicklung des Vertriebsleitbuchs, fördern Sie eine unterstützende Teamkultur und legen Sie klare Quoten fest.

Mit diesen fünf Strategien kann Ihr kleines Unternehmen ein Vertriebsteam aufbauen, das den Umsatz steigert, Ziele übertrifft und Ihr Unternehmen zu noch größeren Erfolgen führt.

Denken Sie daran, dass ein leistungsstarkes Vertriebsteam nicht nur eine Bereicherung ist. Dies ist ein Wettbewerbsvorteil, der Ihr Unternehmen auf dem dynamischen Markt von heute von anderen abheben kann.


Erstellt am 18. Oktober 2024

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„Der Fisch stinkt vom Kopf her.“ Es ist eine Metapher für den Einfluss, den eine Führungskraft auf die Organisation ausübt. Sie macht deutlich, dass Emotionen ansteckend sind und dass der Erfolg einer Führungskraft davon abhängt, inwieweit es gelingt, die eigenen Gefühle und die anderer zu erkennen, die Auslöser dieser Gefühle zu verstehen und sie positiv im Sinne des Unternehmens und der Strategie zu verändern.
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Die Vorbereitungsfalle: Warum Ihr Gehirn Ihr schlechtester Verhandlungspartner ist Die meisten gehen schwierige Gespräche mit einer gut gemeinten, aber grundsätzlich fehlerhaften Strategie an. Wir erstellen uns sorgfältig mentale Skripte, antizipieren jeden möglichen Einwand und konstruieren ausgefeilte Erzählungen darüber, wie sich das Gespräch entwickeln wird. Das Ergebnis? Wir haben bereits einen Konflikt geschaffen, bevor das erste Wort gesprochen ist. Stellen Sie sich vor, Sie bereiten sich darauf vor, mit einem Gesellschafter über ein Leistungsproblem zu sprechen. Sie werden mit dem Schlimmsten rechnen, sind mental im Verteidigungsmodus und haben vielleicht sogar Angst um Ihren Job? Sie werden alles daran setzen, alle denkbaren Zahlen, Daten und Fakten zusammenzutragen. Aber übermäßige Vorbereitung durch zu starkes Bemühen um die Rechtfertigung der Situation, kann das Gespräch von der Diskussion strategischer Lösungen ablenken. Abgesehen davon, wird immer genau das hinterfragt, was sie gerade nicht vorbereitet haben, Murphys Law 😉! Diese negativen Annahmen werden zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung und verwandeln einen konstruktiven Dialog in ein emotionales Schlachtfeld. Was als ruhige, nachdenkliche Diskussion gedacht war, wird nun mit Negativität und Stress aufgeladen – und bevor das Gespräch überhaupt beginnt, haben Sie den Konflikt bereits vordefiniert. Psychospielchen: Der versteckte Saboteur der professionellen Kommunikation Unser Gehirn ist darauf programmiert, uns zu schützen, und geht oft von Worst-Case-Szenarien aus. Dieser Überlebensmechanismus ist zwar bei echten Bedrohungen nützlich, sabotiert aber unsere professionelle Kommunikation. Übermäßige Vorbereitung auf der Grundlage negativer Annahmen erhöht nicht nur den Stress – sie untergräbt grundsätzlich das Potenzial für einen sinnvollen Dialog. Wenn wir uns mit vorgefassten negativen Vorstellungen darüber vorbereiten, wie das Gespräch verlaufen wird, bereiten wir nicht nur unsere Worte vor, sondern auch unsere Reaktionen. Und das Schlimmste daran? Wir trainieren uns selbst, das Schlimmste zu erwarten, was oft bedeutet, dass unsere Emotionen und nicht unser logischer Verstand im Moment die Oberhand gewinnen. Starre Skripte im Geiste und vorgefertigte Argumente führen zu Problemen: Kein aktives und empathisches Zuhören Wir sind so sehr damit beschäftigt, unseren nächsten, im Voraus geplanten Schritt umzusetzen, dass wir der anderen Person keine Aufmerksamkeit mehr schenken. Signalisierte Abwehrhaltung Vorgefasste Argumente lassen uns verschlossen erscheinen, schon oftmals, bevor das Gespräch beginnt. Eingeschränkte Flexibilität Wir verteidigen unsere Position, anstatt uns auf einen adaptiven, dynamischen Austausch einzulassen. Vom Verteidigungsmodus zum Dialog Der Schlüssel zum Umgang mit schwierigen Gesprächen liegt nicht darin, die Vorbereitung zu eliminieren, sondern sie sinnvoll zu verändern. Konzentrieren Sie sich darauf, Verständnisses für die Gegenseite aufzubauen, anstatt Verteidigungsmauern zu errichten. Betrachten Sie es wie einen sportlichen Wettkampf. Wer sich nur auf´s Verteidigen konzentriert, kann maximal ein Unentschieden erreichen. Wenn ich mein Gegenüber vorab studiere, kann ich eine Strategie entwickeln, um mein Ziel zu! Einige Strategien, um Ihren Ansatz zu überdenken: Klären Sie Ihre Kernziele Definieren Sie vor dem Gespräch klar, was Sie für sich erreichen möchten. Ist es ein Vorsatz? Verständnis? Übereinstimmung? Wenn Sie Ihr Ziel kennen, werden Sie sich auf das Ergebnis konzentrieren und nicht auf einen bestimmten Weg dorthin. Seien Sie neugierig statt urteilsfreudig Bei dem Gespräch geht es darum, die Perspektive der anderen Person zu verstehen – und nicht davon auszugehen, dass Sie genau wissen, was los ist. Ersetzen Sie „Ich weiß, was los ist“ durch „Ich bin gespannt, Ihre Meinung zu hören“. Wenn Sie das Gespräch mit Empathie und Neugier angehen, können Sie die Ansichten Ihres Gegenübers besser verstehen. Sie vermeiden voreilige Schlussfolgerungen, die zu unnötigen Konflikten führen würden. Nutzen Sie externe Perspektiven Besprechen Sie Ihren Ansatz mit einer neutralen Partei – einem Coach, Mentor oder CEO-Kollegen. Diese Vertrauenspersonen werden Ihnen helfen, Ihre Annahmen und Sichtweise in Frage zu stellen und potenzielle blinde Flecken aufzudecken. Auch gibt Ihnen externes Feedback Einblicke in Perspektiven, die Sie möglicherweise übersehen haben, da Sie oftmals emotional zu sehr gefangen sind. Sie können so noch Ihre Strategie anpassen, bevor Sie das Gespräch beginnen. Entwickeln Sie einen flexiblen Rahmen Erstellen Sie statt eines starren Skripts eine einfache Gesprächsstruktur, die einen dynamischen, anpassungsfähigen Dialog ermöglicht, seien Sie offen für Umwege. Diese Flexibilität ermöglicht es Ihnen, unvorhergesehene Wendungen zu meistern und im Moment zu reagieren. Gesprächs-Makeover: Von unangenehm zu produktiv Bevor Sie in das Gespräch gehen, stellen Sie Ihr Mindset um auf Kooperation. Schwierige Gespräche sind keine Schlachten, die es zu gewinnen gilt – sie sind Gelegenheiten für gegenseitiges Verständnis und Wachstum. Indem wir unsere Vorbereitung von defensiver Strategieplanung auf neugierige Erkundung umstellen, öffnen wir die Türen für Interaktionen. Ihr Kommunikationsrettungsplan Eine CEO Peer Gruppe kann nicht nur bei der strategischen Gesprächsvorbereitung durch die jeweiligen Erfahrungen der Peers helfen. Vielmehr bietet Ihnen eine solche Gruppe eine klare Strategie für die Kommunikation, Antworten auf viele mögliche, kritische Fragen und mehr Selbstsicherheit durch Simulationen und Perspektivwechsel. Und last not least natürlich die mentale Unterstützung durch Ihre Peer-Gruppe! Denn Ihr Schicksal lässt in einer vertrauensvollen Gemeinschaft niemanden kalt.  Interessiert? Dann lassen Sie uns sprechen, damit auch Sie bei Ihrem nächsten, schwierigen Gespräch die bestmögliche Vorbereitung haben!
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